Für welche Art von Rückenbeschwerden?
Im Prinzip richtet sich die OriGENE-Behandlung an Patienten mit unspezifischen Rückenbeschwerden. Mit unspezifisch meinen wir folglich, dass keine andere – oft spezialisierte – Behandlung erforderlich ist. In vielen Fällen ist von chronischen Rückenbeschwerden die Rede, das heißt Beschwerden, die länger als zwölf Wochen und oft sogar jahrelang andauern.
Für wen?
Rückenbeschwerden haben viele Ursachen. Sie können beispielsweise aufgrund eines früheren Bandscheibenvorfalls entstehen, durch ein falsche Bewegung oder einen akuten Hexenschuss. Die Schmerzen halten oft wochenlang an. Dann schafft die OriGENE-Behandlung Abhilfe. Wenn Sie Beschwerden haben, die als chronisch intermittierend bezeichnet werden können, leiden Sie jahrelang unter Rückenschmerzen unterschiedlicher Intensität.
Wer kommt noch in Frage?
Inzwischen wurden auch gelegentlich positive Effekte bei Verletzungen an Kniesehnen oder im Leistenbereich, bei Beckenbodenproblemen sowie Nackenbeschwerden und damit zusammenhängenden Kopfschmerzen beobachtet. Leiden Sie an Rheuma, Morbus Bechterew oder Morbus Scheuermann? Außerhalb der akuten Phase können Sie vielleicht gut auf die OriGENE-Therapie ansprechen.
Auch für Spitzensportler
OriGENE kann auch für Sportler und Spitzensportler besonders interessant sein. Durch die Stärkung der Wirbelsäule und die Stabilitätsvergrößerung des Körperschwerpunkts verbessern sich die sportlichen Leistungen. Oft geht dies mit einer größeren Geschmeidigkeit und mehr Kraft in den Beinen einher.
Für wen nicht?
Die OriGENE-Behandlung ist nicht für Personen mit spezifischen Rückenbeschwerden geeignet, denen gravierende Abweichungen zugrunde liegen. Dazu gehören beispielsweise ein Bandscheibenvorfall, der operativ behoben werden muss, gravierende Instabilitäten der Lendenwirbelsäule (Wirbelgleiten), bestimmte rheumatische Erkrankungen, ein schweres Trauma wie eine Fraktur, verschiedene schwerwiegende Wachstumsstörungen, die Folgen von schwerem Knochenschwund (Osteoporose) sowie Krebsmetastasen in der Wirbelsäule durch Krebs an anderer Stelle im Körper.
Für einige Personen ist die OriGENE-Behandlung wegen der körperlichen Belastung nicht zu empfehlen oder kann sogar gefährlich sein. Es kann sich dabei um Personen mit ganz unterschiedlichen Gesundheitsproblemen handeln, die nur unzulänglich mithilfe von Arzneimitteln oder sonstigen Hilfsmitteln kontrolliert werden können. Beispiele sind Herzerkrankungen wie Angina pectoris, Bluthochdruck, Diabetes, Epilepsie, aktives Rheuma, neurologische degenerative Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Blutgerinnungsstörungen. Personen mit einem Leistenbruch oder einem anderen Bauchwandbruch, bei denen durch Pressen oder Kraftaufwand eine Zunahme der Beschwerden erfolgt, wird die Behandlung abgeraten.
Konsultieren Sie Ihren Arzt
Bevor Sie Kontakt mit einem zertifizierten Therapeuten aufnehmen, sollten Sie unbedingt über Ihre medizinischen Daten Bescheid wissen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, beraten Sie sich mit Ihrem Therapeuten oder konsultieren Sie einen Arzt (Hausarzt, Facharzt oder Betriebsarzt).
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